herzlich willkommen zur interaktiven selbstbestimmten autonomen plakativen werkschau

Zwischen demonstrativ und subversiv – wie kann uns plakative Kunst zum Denken oder auch zum Konsumieren anregen? 
Was ist plakativ denken und plakativ tun? 
Wir haben uns damit beschäftigt: „Wo fängt das Plakat an und hört da dann die Kunst auf?“
Im Seminar und der Übung haben wir asynchron gelernt, miteinander diskutiert und nicht immer seriös (vw) entworfen. ganz unterschiedliche plakate/bilder/statements sind dabei herausgekommen. 

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#stattwerkschau #digitalespuren #sichtbarmachung
#bildendekunstundkunstwissenschaft #kulturwissenschaftenundaesthetischepraxis
#unihildesheim

Die Seminare des Instituts für Bildende Kunst und Kunstwissenschaft in den kulturwissenschaftlichen Studiengängen an der Universität Hildesheim präsentieren zum Semesterabschlus SoSe 20 die digitalen Spuren der ästhtetischen Praxis

Kunst in Quarantäne (Leitung: Nora Brünger und Fiona McGovern)
https://kuratorischepraxisundkunstvermittlung.blog.uni-hildesheim.de/kunst-in-quarantaene/

CHIT-CHAT – Becoming public in postdigital infrastructures (Leitung: Agnieszka Roguski)
https://kuratorischepraxisundkunstvermittlung.blog.uni-hildesheim.de/chit-chat-becoming-public-in-postdigital-infrastructures/

Plakativ Denken und Tun (Leitung: Martin Dege) https://plakativdenkenundtun.blog.uni-hildesheim.de/

In der/aus der Isolation. Zuhause und im Internet fotografieren (Leitung: Torsten Scheid)  https://ausinderisolationfotografie.wordpress.com/

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